Ergebnisse vom Landeswettbewerb "Schüler experimentieren" bei RWE-Net in Bochum
Von den 330 Gruppen, die sich in den jeweiligen Regionalwettbewerben des Landes NRW um die Teilnahme beim Landewettbewerb bei RWE-Net in Bochum beworben haben, sind 43 Gruppen mit 84 Schülern und Schülerrinnen zur Präsentation ihrer Untersuchungen eingeladen und von kompetenten Fachjurygruppen aus Wirtschaft, Schule und Hochschule beurteilt worden. Vom Wüllenweber Gymnasium haben es als einzige Teilnehmer aus dem Oberbergischen gleich zwei Gruppen geschafft, sich für diesen Wettbewerb zu qualifizieren.

 
 
Fenja (11 Jahre) und Frederick Mehlan  
(13 Jahre), die bereits beim Wettbewerb "biologisch" des Landes NRW für Schüler  
der Klassen 5 – 10 für ihre Untersuchungen 
an Kellerasseln ausgezeichnet worden sind, 
hatten sich ergänzend mit dem Lernverhalten 
der zu den Krebsen zählenden Landtiere auseinandergesetzt und sich damit für die Landesauscheidung qualifizieren können. 
Als jüngste Teilnehmer hatten sie es 
allerdings in der größten, aus 25 Teilnehmern bestehenden Fachsparte Biologie besonders schwer und konnten deshalb trotz differenzierter Ergebnisse und souveräner Präsentation für 
die Platzierungen im vorderen Bereich nicht nominiert werden.
 
 
Sebastian Weschenbach (15 Jahre) hingegen, der sich intensiv mit den Auswirkungen von chemischen Bewurzelungshilfen bei der Stecklingsvermehrung intensiv auseinander gesetzt hatte, wurde mit der vorgelegten Arbeit mit dem zweiten Platz im Fachbereich Biologie belohnt. Besonders hervorgehoben der hohe Schwierigkeitsgrad der Untersuchung, die mit großer Professionalität durchgeführt worden ist.