JugendForscht Landeswettbewerb 2001 bei der Bayer AG | ||||||||||||||||||||||
Der JugendForscht Landeswettbewerb fand wie jedes Jahr im Kommunikationszentrum der Bayer AG, dem BayKomm statt. Vertreten war das Wüllenweber Gymnasium durch ein Team aus Jufoveteranen, Maik Schössow ( 5 Teilnahmen), Eric Nolte (3 Teilnahmen) und Jonathan F. Donges (6 Teilnahmen).
Nachdem diese Arbeit getan war nahmen wir an einer interessanten Werksführung teil, während der wir u.a. auch die Herstellung und Verpackung von Bayer ® Antibiotika im großen Stil bewundern durften. Gegen zwölf Uhr machten wir uns dann mit den anderen Jufos auf zum Mittagessen im Bayer Kasino. Dabei verhalf uns die Joker-Card (Eine Art Prepaid Essensmarkenkarte mit unbegrenztem Guthaben), die wir von den Betreuern der Bayer AG ausgehändigt bekamen, zu unerhofften kultinarischen Genüssen.
Nach dem Essen hatten wir etwas Freizeit und machten uns deshalb auf, den Japanischen Garten direkt neben dem BayKomm zu erkunden.
Nach dem Abendessen im Managersalon des Kasinos fuhren wir zum Bowling nach Düsseldorf und dann zurück ins Hotel.
Nach dem Frühstück wurden wir von den eigens gecharterten Bussen zurück zum BayKomm gebracht. Etwa eine Stunde hatten wir Zeit uns geistig und moralisch auf das vorzubereiten , was nun folgen sollte: Die Jurybefragung. Leider badeten wir bis nach dem Mittagessen im Kasino umsonst im Angstschweiss, da wir als letzte der acht Mathematik/Informatik Gruppen von den Juroren aufgesucht wurden.
Gut eine Stunde dauerte die Befragung, dann konnten wir uns endlich die Zeit nehmen, die anderen Themen genauer unter die Lupe zu nehmen und uns mit unseren Jufo-Mitstreitern auszutauschen. Da bis zum Abendessen um 17.00 Uhr ein längerer Leerlauf entstand, nutzten wir die Gelegenheit zu einer fachlich ( Mathematik/Informatik ) und doch auch philosophisch geprägten Diskussion mit unseren Standnachbarn.
Nach dem wieder vorzüglichen Abendessen stand ein Kinoabend auf dem Programm. Dabei stimmte die Mehrheit der Jufos demokratisch leider für den uns schon allzu bekannten Film "Die Matrix". Dass dabei bei Einigen eine gewisse Schläfrigkeit aufzutreten schien, war also nicht allzu verwunderlich.
Die Feierstunde verlief recht angenehm, obwohl die Spannung durch lange
Reden und einen durchaus interessanten Experimentalvortrag zum Thema
Kunststoffe bis zum Anschlag gesteigert wurde. Als es dann endlich zur
Preisverleihung kam und wir im Fachbereich Mathematik/Informatik mit
dem 2. Platz als Sieger vortreten konnten, war der Abend gerettet. Jetzt
konnte gefeiert werden!
Nun nahm doch langsam aber sicher die Müdigkeit nach drei Tagen voller Anspannungen und Erwartungen überhand. Beim Abbauen des Standes blieb noch Zeit für ein Photo in Siegerpose, dann ging es zurück ins schöne Bergneustadt.
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